Archiv des Autors: sabineschirlitz

One Note und Skype als Lernplattform

Neben WordPress können auch One Note und Skype als Lernplattform verwendet werden. Bei One Note stehen unter anderem die Aufnahme von Audio und Video, die Umwandlung von Stifteingaben in eine Formel und eine Historie zur Verfügung. Zudem besteht die Möglichkeit, Vorlagen zu erstellen und diese immer wieder zu kopieren.Mit Skype als Zusatztool können zudem Webinare umgesetzt werden.

Ausführliche Informationen dazu gibt es im Blogbeitrag von Joachim Haydecker. weiterlesen

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Videos nutzen, aber wie?

Gerade die Nutzung von Videos im Unternehmen wirft immer wieder Fragen auf. Zum einen sind diese Dateien sehr groß und führen oft zu Kapazitätsproblemen, zum anderen sollen sie in verschiedene Anwendungen eingebettet werden können.

Eine kostenfreie Alternative bietet YouTube. Es gibt die Möglichkeit, die Dateien nur für ausgewählte Nutzer sichtbar zu machen und um die Rechtssituation muss man sich, entgegen anderslautender Informationen, keine Sorgen machen.

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WordPress als Lernmanagement-System

Kleine und mittlere Unternehmen, die sich mit Online-Lernen beschäftigen, scheuen oftmals den zeitlichen und finanziellen Aufwand eines klassischen Lernmanagementsystems (LMS). Gerade wenn man als Unternehmen nur einige wenige Funktionen implementieren möchte, ist ein LMS oftmals zu mächtig.

Pamela Hogle stellt im Learning Solutions Magazine dar, dass auch WordPress als LMS einsetzbar ist. Dafür spricht, dass es ein weit verbreitetes Content Management System ist, eine Vielzahl von Funktionen eine interaktive Nutzung von Inhalten erlaubt und vor allem eine Verknüpfung mit sozialen Netzwerken möglich ist.
Zudem unterstützt, ähnlich wie bei Moodle, eine große Community bei auftretenden Fragen.

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Share of Intent

„Think with Google“ beschäftigt sich in seinem neuesten Newsletter mit dem „Share of Intent“:

Der Share of Intent ist eine Kennzahl, die angibt, wie häufig ein Unternehmen in den Momenten, die zu einer Kaufentscheidung eines Kunden führen, in den Suchergebnissen zu sehen war. Um in diesem Augenblick präsent zu sein, ist es wichtig, geräteübergreifend nützliche Inhalte bereitzustellen. weiterlesen

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Digital Learning in Unternehmen

Die Hauffe Akademie und Cross Knowledge haben einen Ergebnisbericht zur Europäischen Benchmarkstudie „Digital Learning“ veröffentlicht.
In diesem Bericht geht es um die Fragen

  • Wie und für wen setzen Unternehmen erfolgreich digitales Lernen ein?
  • Welche positiven Effekte sind wichtig?
  • Welche Hindernisse gibt es für den weitreichenden Einsatz?

Befragt wurden 114 Unternehmen aus Europa.
Der Umfrage zu Folge erwarten sich Unternehmen vom digitalen Lernen, dass Mitarbeiter schneller und direkter geschult werden und weniger Budget  für die Weiterbildung investiert werden muss.  Mitarbeiter sollen durch das digitale Lernen vor allem befähigt werden, agil auf Veränderungen zu reagieren. Allerdings schulen 73 % der deutschen Unternehmen weniger als 50 % ihrer Mitarbeiter digital. Top-Zielgruppen für digitales Lernen sind neue Mitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter und das mittlere Management,vermittelt werden vor allem Compliance-Themen im Blended-Learning-Format (in einer Mischung aus Präsenz- und Online-Lernen). Als wichtigstes Erfolgskriterium für digitales Lernen wird die Integration in den Arbeitsalltag gesehen. Größtes Hindernis des digitalen Lernens sind die begrenzten Budgets in den Unternehmen. weiterlesen

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Digitalisierung in der beruflichen Bildung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt überbetrieblichen Bildungsstätten und Kompetenzzentren von 2016 bis 2019 74 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung, um die Digitalisierung der beruflichen Bildung zu verbessern. Ziel ist, zukünftigen Fachkräfte die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, um fortschrittliche Technologien einsetzen und bedienen zu können.

Anträge können ab sofort gestellt werden, nähere Informationen gibt es auf den Seiten des BMBF

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Digital Workshop der Fa. Google

Gestern fand in München Googles Digital-Workshop statt zum Thema
„Online-Kommunikation- Welche Kanäle passen zu Ihren Zielen?“

Die Antwort auf die Frage „Welcher Kanal passt zu mir?“ lautet: „Testen“.
Eine etwas präzisere Antwort gab es auf die Frage, welche Kanäle nach Meinung von Google die wichtigsten sind: weiterlesen

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In 10 Schritten digital

bitkom hat einen Praxisleitfaden für Mittelständler  herausgegeben, der die 10 wichtigsten Schritte eines erfolgreichen Digitalisierungsprozesses in einem Unternehmen beschreibt:

  1. Machen Sie Digitalisierung zur Chefsache und zum Teil der Unternehmensstrategie
  2. Gründen Sie ein Digitalteam und benennen Sie bei Bedarf einen Chief Digital Officer (CDO)
  3. Entwickeln Sie eine Digitalisierungsstrategie
  4. Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern digitale Kompetenzen
  5. Passen Sie Ihr Geschäftsmodell an die Digitalisierung an
  6. Nutzen Sie die in Ihrem Unternehmen verfügbaren Daten
  7. Setzen Sie die neuesten Technologien ein
  8. Integrieren Sie Kunden und Partner in den Digitalisierungsprozess
  9. Beziehen Sie Technologie-Unternehmen beim Blick auf Ihre Wettbewerber mit ein
  10. Kooperieren Sie mit  Technologie-Start-ups

Auch wenn dieser Leitfaden wichtige Hinweise gibt, wirft er gleichzeitig eine Vielzahl von Fragen auf. Was versteht man z.B. unter „digitalen Kompetenzen“ und wie werden diese am besten vermittelt? In Präsenz, online, in formellen oder informellen Settings?  Wie passt man ein Geschäftsmodell an die Digitalisierung an und welche im Unternehmen erhobenen Daten eignen sich für die Beantwortung welcher Fragen? weiterlesen

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Berufliche Ausbildung und Digitalisierung

Die Bertelsmannstiftung hat im Rahmen des „Monitor Digitale Bildung“ eine  Studie  zur Beruflichen Ausbildung im digitalen Zeitalter herausgegeben.

Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Potenziale digitalen Lernens auch in diesem Bildungsbereich nicht genutzt werden. Die Gründer hierfür sind nicht neu: Es fehlt an den entsprechenden Kompetenzen und auch an den zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Zwar sind an vielen Berufsschulen Whiteboards und PCs vorhanden, doch die mangelnde  WLAN-Verbindung verhindert den sinnvollen Einsatz. Dies ist umso bedauerlicher, da laut der vorliegenden Studie gerade jüngere, männliche Auszubildende mit einem niedrigen Schulabschluss sich durch digitales Lernen gut motivieren lassen.

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Fördermöglichkeiten im Rahmen der Digitalisierung

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie fördert kleine und mittlere Unternehmen ab Herbst 2016 mit einem Digitalbonus in Höhe von bis zu 50.000 Euro.

Fördergegenstand beim Digitalbonus sind Maßnahmen aus den Bereichen: weiterlesen

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