Archiv des Autors: sabineschirlitz

Tools für die Keyword Suche

Bei der Suchmaschinenoptimierung kommt immer auch das Thema Keywords zur Sprache. Google bietet hierzu mehrere Möglichkeiten an.

„Klassisch“ ist der Keyword Planner , der anzeigt, wie oft die jeweiligen Suchbegriffe im Durchschnitt abgefragt wurden.
Mit Google Trends ist es möglich, sich die Nutzung der Keywords nach Zeitspannen, Kategorien und Ländern anzeigen zu lassen.
Möchte man herausfinden, wie Suchbegriffe miteinander in Verbindung stehen und ob sich bestimmte Keywords ähnlich entwickeln, nutzt man Googel Correlate .
Ist man auf der Suche nach den meistgesuchten Begriffen bzw. passen Keywords nutzt man Google Suggest.

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Wie gut ist Ihre Website?

Websiten zeichnen sich nicht nur dadurch aus, wie übersichtlich sie sind, sondern auch dadurch, wie schnell sie sich aufbauen, wie unkompliziert die Kaufentscheidung umgesetzt werden kann oder wie gut sie auf mobilen Geräten zu sehen sind.

Wenn Sie die Qualität Ihrer Website, auch im Vergleich zu Ihren Marktbegleitern, testen möchten, können Sie unter anderem die open-source Software Lighthouse nutzen, die Ihnen eine Vielzahl von Tools zur Verfügung stellt.

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YouTube- der persönliche Assistent für zu Hause

Laut einer Studie der Fa. Google nutzt die Mehrzahl der Youtube Nutzer den Kanal nicht, um sich zu unterhalten, sondern um sich Hilfe für Reparaturen im Haus oder am Auto zu holen. Nach der Unterhaltung auf „Platz 2“ folgt gleich danach das Ziel, etwas Neues zu lernen.

Dieses private Nutzerverhalten wirkt sich auch auf das Verhalten als Kunde aus.
Kunden erwarten nicht nur, dass sie bei privaten Reparaturen Unterstützung bekommen, sie wollen auch als Kunde schnell und wenn möglich jederzeit Hilfe bekommen.
Deswegen ist es in Zeiten der Digitalisierung für Unternehmen wichtig, die Zielgruppe und deren Wünsche zu analysieren und entsprechende Angebote im Netz für sie zu schaffen.

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Neues Facebook-Tool für Unternehmen

Facebook hat eine neue Website für die Messenger Platform, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde. Ziel ist es laut Facebook, den Unternehmen die Erreichung Ihrer Ziele zu ermöglichen und von allen Vorteilen des Messenger Dienstes, der den privaten Facebook Nutzern zur Verfügung steht, zu profitieren.

Unter den BestPractice Beispielen findet sich z.B. das der KLM, die über den Facebook Messenger Dienst ihren Kunden die aktuellen Flugdaten zur Verfügung stellt.
Neben weiteren BestPractice Beispielen gibt es auch die Infos zum Erstellen einer eigenen Messenger Unternehmensseite .

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eLearning Award 2018

Gerade wurde vom eLearning Journal der eLearning Award 2018 in über 60 Kategorien vergeben. Die Kategorien reichen von A wie Ausbildung über K wie Kompetenzmanagement bis W wie Wissensmanagement. Auch wenn nicht ersichtlich ist, nach welchen Vorgaben die Awards in den Kategorien vergeben wurden, vermittelt der Beitrag einen guten Überblick über die Trends des E-Learnings in Unternehmen und Institutionen.

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Marketing mit Youtube

Youtube als Marketing-Plattform ist bei vielen Unternehmen beliebt. Bereits 55% der Deutschen Unternehmen nutzen Youtube . Ziel dabei ist meist, das Unternehmen und dessen Marken bekannter zu machen. Neben dem „klassischen Marketing“ werden oft auch Trainingsvideos veröffentlicht. So kann unter anderem auf häufige Fragen der Kunden eingegangen und diese in die Unternehmenskommunikation integriert werden.

Vor dem Dreh eines Clips sollte jedoch immer die Frage stehen,  was man erreichen möchte und ob die Zielgruppe für diese Art der Werbung geeignet ist. Hat man sich für die Schaltung eines Videos auf Youtube entschieden, stellt sich auch die Frage, ob es ratsam ist, mit sog. Influencern zusammenzuarbeiten, Personen, die durch ihr Ansehen in einem oder mehreren Netzwerken die Bekanntheit des Videos steigern können.
Mit einem guten Video und ein wenig Glück schließt man sich vielleicht an den Erfolg des Clips der der Marke Radeberger an, der im Oktober 2017 einer der Top5 Youtube-Videos wurde.

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Mut zur Muße

In Zeiten der Digitalisierung, in der wir immer und überall erreichbar sind, vergessen Chefs und Mitarbeiter, dass scheinbar „unproduktive“ Zeiten wichtig für die Produktivität sind. Pausen und Zeiten ohne Termindruck sind der Schlüssel für Kreativität und Motivation. Das ist den meisten von uns klar, allerdings ist es im Arbeitsalltag dann doch immer schwierig, das umzusetzen.
Erste Schritte in diese Richtung kann man machen, indem man zumindest Zeit für Planungen im Terminkalender berücksichtigt. Ein Projekt, einen Termin plant man nicht mal „eben nebenbei“, jedenfalls nicht, wenn man qualitative Ergebnisse erzielen möchte. Auch E-Mails müssen nicht sofort gelesen werden, viel besser im Sinne des Zeitmanagement ist es, sich dafür zwei- oder dreimal am Tag Zeit zu nehmen und nicht bei jeder Mail seine aktuelle Arbeit abzubrechen. Auch die Mailbox kann zu geeigneten Zeiten für eine Stunde ihren Dienst tun.
Auf Leitungsebene ist zu bedenken, ob es auf lange Sicht für das Unternehmen nicht rentabler ist, Leistung nach Zielen und nicht nach Zeit zu bewerten.

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Studie von BITKOM zur Digitalisierung in der Personalentwicklung

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) veröffentlichte am 17.11. die Ergebnisse der Umfrage zum Themenbereich „Digitale Kompetenzen und Lebenslanges Lernen“

Obwohl aus der Studie hervorgeht, dass 75% der Befragten die Digitalkompetenz als neue Kernkompetenz sehen, fühlen sich die meisten Berufstätigen dafür nicht adäquat ausgebildet. Zeit für entsprechende Weiterbildung im Job bleibt bei sieben von zehn Befragten dafür allerdings nicht.
Das wiederum verwundert angesichts der Tatsache, dass die Mehrzahl der Unternehmen die Digitalisierung als Herausforderung der Zukunft ansieht. weiterlesen

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Offene Bildungsmaterialien – das Rad nicht neu erfinden

Seit einigen Jahren gibt es im Netz Offene Bildungsmaterialien , sog. Open Educational Ressources (OER). Diese aus den englisch sprachigen Ländern stammende Bewegung plädiert dafür, dass Bildungsmaterialien, die im Netz zur Verfügung gestellt werden, für alle frei verfügbar sind und für die eigenen Zwecke verändert werden können. Ihr Urheber muss hierbei nicht genannt werden. Dahinter steht unter anderem der Gedanke der freien Bildung für alle  (mal abgesehen davon, dass ein Zugang zum Internet und ein entsprechendes Gerät zur Verfügung stehen).
In Deutschland ist die Verbreitung von Materialien ohne die Nennung des Autors aus Gründen den Urheberrechtes nicht möglich, allerdings erfreuen sich Offene Bildungsmaterialien trotzdem zunehmender Beliebtheit. Das BMBF hat sogar eine Informationsstelle für offene Bildungsmaterialien gegründet, um „OER nachhaltig in der deutschen Bildungslandschaft zu verankern“.
Offene Bildungsmaterialien sind bestens geeignet, um in die Personalentwicklung eingebunden zu werden, wünschenswert ist es allerdings auch, eigene Inhalte frei zur Verfügung zu stellen.

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Webinare

Webinare sind in den letzten ein, zwei Jahren sehr beliebt geworden. Viele Anbieter nutzen sie als Marketing-Instrument, um in 20-30 Minuten ihr Unternehmen und ihre Produkte einer große Zahl an Interessenten vorzustellen. Dabei handelt es sich meist um einen klassischen Vortrag, bei dem die Teilnehmer dem Vortragenden lauschen und maximal Fragen per Chat erlaubt sind.
Damit sind die Möglichkeiten der Webinare jedoch lange nicht ausgeschöpft. Webinare eignen sich hervorragend als interaktives Format für Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten. Hierbei können sich die Teilnehmer per Mikrofon oder Kamera zuschalten und auch in Gruppen arbeiten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und lassen das Fehlen des Präsenzszenarios fast vergessen.

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